Hier der 2. Fragebogen. Damit ein aussagekräftiger Erfahrungsbericht entstehen kann, bedanken wir uns bei allen die es gewissenhaft ausfüllen und mit machen.
Jeder Fragebogen hilft uns, einen Stimmungsbericht zu erzeugen!
Hast du den 1. Fragebogen ausgefüllt? Wenn NICHT, dann kannst du es hier nachholen.
Gibt es die Diagnose Multiple Sklerose?*
Gibt es eine andere Diagnose?*
Benoten Sie alle folgenden Fragen nach Schulnoten!
Wenn Sie an Ihre Gespräche mit Ärzten + Mediziner denken:
Hatten bzw. haben Sie das Gefühl, Ihr Arzt, Therapeut ist kompetent und fachkundig?
Wurden Sie, Ihrer Meinung nach, von Ihrem Arzt genügend über ihre Diagnose (Krankheit) aufgeklärt?
Wurden Ihnen im Laufe der Behandlung Anregungen gegeben, was Sie selbst zur Verbesserung ihrer Situation beitragen können?
Wie hat sich Ihre Mentale Verfassung nach der Diagnosestellung entwickelt?
Hat sich Ihr Zustand nach Beginn der Behandlung verbessert/verschlechtert?
Waren/sind Verbesserungen/Verschlechterungen nachhaltig?
Kennen Sie die positiven Eigenschaften des Medikaments, mit dem Sie behandelt werden?
Wurden Sie, Ihrer Meinung nach, von Ihrem Arzt genügend über mögliche Nebenwirkungen aufgeklärt?
Haben Sie Nebenwirkungen selbst an sich beobachtet?
Haben Sie das Gefühl, das Ihnen Ihr Medikament Verbesserung bringt?
Wie offen war Ihr Arzt gegenüber nicht Schulmedizinischen Heilmethoden?
Hat Ihr Arzt Alternative Behandlungsmethoden mit Ihnen besprochen?
Haben Sie das Gefühl, von Ihrem Arzt gut beraten und begleitet worden zu sein?
Wie sehr hat das Verhältnis zu Ihrem Arzt Ihre Motivation für die kommende Behandlung beeinflusst?
Haben Sie das Gefühl, dass es eine Rolle gespielt hat, welche Art der Versicherung Sie besitzen?
Wie sehr fühlen Sie sich als Betroffener vom sozialen Netz aufgefangen?
Haben Sie das Gefühl, dass die Gesellschaft über Ihre Diagnose aufgeklärt ist?
Haben Sie das Gefühl, dass Ihnen Ihre Krankheit auch Gutes gebracht hat?
Haben Sie Kontakt zu anderen Betroffenen?
Hat sich Ihre Einstellung verändert, seitdem Sie Kontakt zu anderen Betroffenen haben?
Sehen Sie sich mit gesellschaftlichen Vorurteilen konfrontiert?
Wie sehr spielt Ihr religiöser Glaube eine Rolle bei Ihrer Diagnose?
Welche Rolle spielt Ihrer Meinung nach Ihre mentale Einstellung zur Situation?
Glauben Sie, dass Heilung jenseits der Prognose möglich ist?
Würden Sie etwas anderes, unbekanntes ausprobieren und ihren eigenen Weg gehen?
Sie haben etwas anderes, unbekanntes ausprobiert und sind ihren eigenen Weg gegangen?
Fühlen Sie sich in Ihrer Entscheidung, eigene Wege zu gehen, unterstützt?
Hatten bzw. haben Sie mit Ihrer gewählten Methode Therapie Erfolg?
Würden Sie Ihre Erfahrungen teilen und anderen weitergeben?
